Hallöchen ihr Lieben! Ich mag We heart it total gerne. Ich finde es toll, neue Bilder zu sehen und sich inspirieren zu lassen.
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Ich starte eine neue Reihe und zwar We ♥ It Inspirations Post - mein zweiter Post wird sich hauptsächlich um Raum-Inspirtation drehen. Die nächsten Post wird es über Fitness, Gesundheit, Deko, und ähnliches
drehen! Wahrscheinlich kommen sie in den nächsten Tagen online und ich
möchte immer mal wieder sowas machen. Hinterlasst gerne einen Kommentar,
wir ihr das findet :)
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» Raum- Inspiration
Ich liebe Designen, vor allem in Räumen. Und diese Bilder sind so schön, dass man am liebsten selbst ins Auto springen würde um in ein Möbelkaufhaus zu fahren :D
Ich mag es gerne schlicht, weiß aber trotzdem schön. Mir gefallen auch auf einander abgestimmte Farben und jaa. Wie mögt ihr es denn am liebsten? Was sagt ihr zu den Räumen?
Hallöchen ihr Lieben! Ich mag We heart it total gerne. Ich finde es toll, neue Bilder zu sehen und sich inspirieren zu lassen.
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Ich starte eine neue Reihe und zwar We ♥ It Inspirations Post - mein erster Post wird sich hauptsächlich um Essen drehen. Die nächsten Post wird es über Fitness, Gesundheit, Deko, Räume-Inspiration und ähnliches drehen! Wahrscheinlich kommen sie in den nächsten Tagen online und ich möchte immer mal wieder sowas machen. Hinterlasst gerne einen Kommentar, wir ihr das findet :)
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» Essen, Essen und nochmal Essen
Ich liebe Essen. Deshalb muss ich euch besonders leckeraussehende Essen-Bilder zeigen :P
Ich bekomme schon wieder Hunger, ich hoffe ihr auch? Was gefällt euch am besten? Ich liebe Essen. Ich mache mir jetzt essen. Oh man, Essen ist einfach Hammer! Schönen Tag noch ihr Lieben :) ♥ Liebst, Denise
Als Davy in einem DNA-Test positiv auf das Mördergen Homicidal
Tendency Syndrome (HTS) getestet wird, bricht ihre heile Welt zusammen.
Sie muss die Schule wechseln, ihre Beziehung scheitert, ihre Freunde
fürchten sich vor ihr und ihre Eltern meiden sie. Aber sie kann nicht
glauben, dass sie imstande sein soll, einen Menschen zu töten. Doch
Verrat und Verstoß zwingen Davy zum Äußersten. Wird sie das werden, für
das alle Welt sie hält und vor dem sie sich am meisten fürchtet – eine
Mörderin?
Sophie Jordan spinnt aus der Frage, wie stark Gene unseren
freien Willen beeinflussen, eine actionreiche Jugendbuch-Reihe über den
Versuch, sich seiner Vorherbestimmung zu entziehen.
Ich finde das Cover richtig schön. Es ist relativ schlicht. Mit dem Blau sieht es einfach schön aus und das Gesicht passt gut zur Protagonistin.
Wir befinden uns im Jahr 2021. Wissenschaftler haben ein Gen entdeckt, namens Homicial Tendeny Syndrome, kurz gesagt HTS, welches bereits weit verbreitet ist. Laut den Forschern handelt es sich bei den Genträgern um Menschen, die deutliche Neigungen zur Gewalt haben. Ebenfalls konnte ein Zusammenhang zwischen Mörder und dem Gen hergestellt werden. Durch einen Gen-Test wird untersucht, ob die Menschen HTS haben.
Davy ist eine von ihnen. Sie hatte vorher ein prachtvolles Leben. Konnte Klavier spielen, obwohl es ihr niemand beigebracht hat. Lebte in einem pompösen Haus mit einer tollen Familie. Bis ihr alles durch dieses Gen genommen wird. Sie darf noch zu Hause leben, doch die Schule muss sie wechseln. Es ist nicht nur eine totale Umstellung für sie, sondern der Horror. Denn sie verliert nicht nur ihre Freunde, sondern langsam auch ihre Familie.
Es ist in 2 Teile gegliedert.
Der erste Teil heißt 'Träger'.
Dort setzt man sich mit der Protagonistin Davy auseinander. Man lernt
sie und ihr Leben kennen. Relativ schnell beginnt die Geschichte, sodass
man sieht, wie Davy auf bestimmte Situationen und Erlebnisse reagiert.
Dadurch kommt man ihr als Person näher und kann sie besser einschätzen.
Der zweite Teil heißt 'Mount Haven'. In diesem Teil geht die Geschichte weiter.
Der erste Teil ist für die Tonne. Meiner Meinung nach war es langweilig. Es war mir zu langgezogen und irgendwie passierte nichts spannendes. Man hört nur dauernd von Davy, wie blöd ihr Leben jetzt sei. Ich hätte mir gewünscht, dass man mehr Sachen reingebracht hätte. Es ging nur um Davy, ihr Leben in der neuen Schule, ihr Leben zu Hause und das wars. Ich weiß nicht genau warum, aber dieser erste Teil hat mich ziemlich enttäuscht.
Der zweite Teil geht besser weiter, da endlich Spannung aufkommt. Endlich passiert mal etwas, eine größere Wendung, mit neuen Perspektiven. Jedoch ist mir das ganze zu wenig erklärt. Ich hätte mir dieses 'WOW' gewünscht. Diesen 'Ohaaa- das hätte ich jetzt nicht gedacht' Moment. Es kam mir so.. einfach vor. Und meine Fragen wurden nicht im Geringsten beantwortet. Ich meine, da muss doch mehr hinterstecken? Wieso hinterfragt niemand dieses 'Gen'? Was hat es wirklich damit auf sich? Ist es wirklich so logisch, wie es beschrieben wurde? Das und viele weitere Fragen wurden nicht geklärt und das finde ich ziemlich schade. Man hätte mich ja portionsweise mit Aufklärungen füttern können - das hätte mich schon happy gemacht - aber stattdessen ist es einfach so und gut. Das ist mein einziger und auch größte Kritikpunkt. Den das und die Langatmigkeit am Anfang hat mir dieses Buch ziemlich vermiest.
Davy ist eine Person, die ich anfangs etwas nervig fand. Sie war recht verwöhnt und konnte alles: singen, 3 Sprachen, Instrumente spielen, ohne dass es ihr jemand beibrachte, etc. Jedoch entwickelte sie sich im Laufe der Geschichte weiter und wird erwachsener, was ich gut fand. Trotzdem fehlte mir ein bisschen der Bezug zu ihr und so richtig warm wurde ich weder mit ihr noch mit den anderen Charakteren.
Neben Protagonistin Davy spielt Sean eine Rolle. Sean fand ich sympathisch. Auch Gil ist ein toller Charakter.
Die Charaktere an sich sind gut gestaltet und haben Leben bekommen. Vor allem die Entwicklung von Davy hat mir imponiert. Leider konnte ich keinen Draht zu ihnen aufbauen.
Wie schon oben gesagt finde ich den ersten Teil langatmig und langweilig und der zweite Teil geht zwar spannender weiter, jedoch klären sich keine meiner Fragen. Ich bin enttäuscht und unzufrieden.
Die Idee ist schon interessant. Ein Mörder-Gen, der dein ganzes Leben auf den Kopf stellt. Schon irgendwie cool. Aber die Umsetzung war mir zu lasch. Ich sehe jeden, der von diesem Buch begeistert ist, nur mich konnte es einfach nicht packen, was ich wirklich schade finde. Ich möchte dieses Buch auch lieben, aber es geht nicht. Ich hatte viel zu hohe Erwartungen, habe mir sonst was versprochen und im Nachhinein scheiterte es vielleicht auch daran. Daran, dass ich meine Erwartungen zu hoch gestellt habe. Das Buch konnt dem nicht gerecht werden. Es war gut, ich möchte es nicht schlecht reden, doch meins war es nicht. Natürlich hat es mich unterhalten.. Darüber hinaus kam aber nichts: Ich habe weder darüber nachgedacht, noch war ich davon gefesselt.
Der Schreibstil von Sophie Jordan ist leicht zu lesen. Besonders gut gefallen hat mir, dass es aus der Ich-Perspektive von Davy erzählt wurde und Davys Gedanken super zum Ausdruck gebracht wurden. Es gab schöne Anspielungen und bildliche Sätze.
Ein Buch, welches eine interessante Grund-Idee hat. Jedoch war mir der erste Teil von zwei zu langatmig und auch im zweiten Teil wurden keine meiner Fragen auch nur ansatzweise beantwortet. Sehr schade, es konnte meinen Erwartungen einfach nicht gerecht werden.
♦ Meine Empfehlung geht raus:
Jemand, der Interesse an einer Dystopie hat
Bewertung (in Noten):
» Gestaltung: 2+
» Charaktere: 2-
» Handlung: 3
» Idee: 2
» Umsetzung: 4-
» Schreibstil: 2
End-Bewertung: 3
Meine Rezension, kürzer als Video:
• 320 Seiten
• 14,95 € [D]
• ISBN: 978-3-7855-7866-7
• Loewe-Verlag
Die 14-jährige Abby ist genervt: Ihre Schwester ist süchtig nach der
kitschigen Seifenoper „Ashworth Park". Abby und ihre Freundin Morgan
können sich über die Geschichten rund um die englische Adelsfamilie
Ashworth nur kaputtlachen. Doch als Abby auf unerklärliche Weise selbst
in der Serie landet, findet sie das Ganze nicht mehr so witzig. Tag für
Tag zur selben Sendezeit beginnt sie zu flackern und findet sich kurz
darauf in Ashworth Park wieder. Nun steht sie selbst im Zentrum von
Intrigen, Liebschaften und Familiengeheimnissen. Und zu allem Übel
verliebt sich Serienschönling Julian ausgerechnet in Abby. Das Chaos ist
vorprogrammiert …
Die
Gestaltung hat etwas Besonderes an sich. Mir gefallen die vielen kleinen Details auf dem Cover. Man sieht, dass es mit Liebe zum Detail gemacht wurde und es sieht einfach zauberhaft aus.
Abby ist die vierzehnjährige Protagonistin, die mit ihrer Schwester ab und zu die Daily-Soap 'Ashworth Park' guckt. Ihre Schwester liebt die Soap, Abby verachtet sie. Aber auf einmal landet Abby selbst dort und spielt in der Serie mit. Und obwohl sie versucht, kein Teil der Serie zu sein, klappt das nicht ganz. Sie nimmt Teil einer Rolle ein und die Geschichte nimmt ihren Lauf.
Abby ist eine soooo humorvolle Persönlichkeit. Ihre Gedanken waren unheimlich witzig und sie hatte immer einen lustigen Spruch auf Lager. Außerdem versuchte sie, das Beste aus jeder Situation zu machen, was ich toll fand. Es gab selten Momente, in denen sie verzweifelt war oder rumheulte. Stattdessen war sie stark, ehrlich und einfach nur genial. Ich fand sie sehr sympathisch und könnte sie mir gut als Beste Freundin vorstellen.
Neben Abby spielt Julian auch eine wichtige Rolle. Ich fand Julian ehrlich gesagt ziemlich langweilig. Da erschien mir Jasper eindeutig interessanter. Außerdem war sein Charakter viel facettenreicher als der von Julian, was ihm einige Pluspunkte gutschrieb.
Die Charaktere waren wirklich süß. Sie waren mit Ecken und Kanten, realistisch und fast schon lebendig.
Die Handlung ist sehr gut gestaltet. Es war selten langweilig. Zwar gab es bestimmte Stellen, wo es nur langsam weiterging, aber diese Stellen verschwanden schnell wieder. Es passierte so gut wie durchgehend etwas und die Autorin hat eine gute Mischung aus Spannung, Spaß und Familiengeheimnissen geschaffen.
Die
Idee ist cool, wie ich finde. Vielleicht nicht ganz meins, aber es war mal was anderes. Ein typisches Mädchen-Buch - gerade das fand ich erfrischend. Es tat gut, mal ein leichtes Buch zu lesen und nicht immer die schwere Kost von Fantasy. Also mir hat es echt gut gefallen. Die Umsetzung finde ich gelungen.
Der Schreibstil von Sonja Kaiblinger ist soo flüssig zu lesen, dass man das Buch in einem Rutsch durchlesen kann. Ich habe es auch innerhalb 2 Tage beendet. Es hat Spaß gemacht und man versank wirklich in die Geschichte, war Teil der Geschichte.
Ein unterhaltsames, wahnsinnig witziges und erfrischendes Büchlein, das natürlich vor allem für die Mädels geeignet ist. Ich denke, dass aber auch alle junggebliebenen Erwachsenen hier Spaß dran haben können. Macht euch auf witzige Gedanken von einer humorvoll-sympathischen Protagonistin gefasst. :)
♦ Meine Empfehlung geht raus:
Jemand, der Interesse an einer einem locker, leichten Mädchenroman mit Humor, Spaß und englische Adelsfamilie hat.