Love just happens || Rezension









• 253 Seiten 

• 8,95 € [D]

• ISBN(13): 978-3423714976
 
• Dtv-Verlag

 

Sarah und Brianna sind beste Freundinnen. Bei Sarahs Familie findet Brianna das, was sie in ihrem Elternhaus vermisst: Nestwärme. Obwohl Brianna ein außergewöhnlich hübsches Mädchen ist, kritisiert ihre Mutter ständig an ihr rum. Sarah hat sich schon lange damit arrangiert, dass alle Augen immer auf Brianna gerichtet sind. Kompliziert wird es, als Brianna sich ausgerechnet den Jungen angelt, in den Sarah schon lange heimlich verliebt ist...
 
 
 
 
Die Gestaltung passt relativ gut zur Geschichte, obwohl ich es ein bisschen.. naja.. einfach finde. Es sieht ein bisschen dahingeklatscht aus, als ob sich jemand keine richtige Mühe gegeben hat.


 
 
In "Love just happens" geht es um Sarah und Sarah ist in den Freund ihrer besten Freundin Brianna verliebt. Sie versucht dagegen anzukämpfen, denn sie weiß genau, dass das ein No-Go ist. Doch was soll sie machen? Normalerweile hat man gegen die Liebe nämlich keine Chance..
 

  Sarah ist unsere Protagonistin. Sie erzählt uns aus der Ich-Perspektive ihre Geschichte. Ich fand sie sooo sympathsich. Ihre Gedanken sind richtig witzig und sie sagt Dinge, über die man einfach schmunzeln muss. Sie hatte so eine lebhafte, freundliche und anständige Art an sich, die mir imponiert hat.

Brianna ist Sarahs beste Freundin und sie wird von ihren Eltern total unterdrückt. Dadurch sucht sich Brianna die Aufmerksamkeit in der Schule. Sie hat schon viele Typen gehabt, doch für niemanden hat sie je etwas empfunden. Brianna tat mir leid, doch das änderte sich schnell. Sie mochte ihre Mutter nicht, aber in vielem, was Brianna sagte, sah sie ihrer Mutter ziemlich ähnlich. Wahrscheinlich übernahm Brianna unbewusst die Eigenschaften ihrer Mutter. Jedenfalls hat sich meine Meinung gegen Ende gewendet, was genau, sag ich euch nicht, damit ich nicht Spoiler.
 
 
 
 
 Die Handlung ist schnell zu lesen und ein bisschen "typisch". Was ich gut fand, ist, dass Sarah immer mal wieder von der Vergangenheit erzählt hat, so konnte man sie einfach viel besser kennenlernen und man hatte mehr Einblicke in ihr Leben.
 
 
 
Die Idee ist.. nunja, recht normal, wenn man das so sagen kann. Ich denke, dass die Autorin sich da nichts super tolles ausgedacht hat. Die Umsetzung fand ich gut.
 
 
 
Elizabeth Scott hat einen wirklich schönen Schreibstil, der mir super gefällt. Einfach, flüssig und schnell zu lesen.
 
 
 
Love just happens ist ein typisches Jugendroman zum Weglesen. Mit einer angenehmen, humorvollen Protagonistin, einem schnellzulesenem Schreibstil und jede Menge Witz.


♦ Meine Empfehlung geht raus:

Jemand, der ein  Jugendroman über folgende Themen lesen will : Liebesgeschichte, schnell zum weglesen, Humor und Spaß

 
 
 Bewertung (in Noten): 
» Gestaltung: 3
» Charaktere: 2
» Handlung: 2
» Idee: 3
» Umsetzung: 2+
» Schreibstil: 2+
End-Bewertung: 2
 
 

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