Rezension » Love and Confess




400 Seiten
12,95 € [D] 
                     ♦ ISBN: 9783423740128
      ♦ DTV-Verlag
Vor fünf Jahren hat Auburn ihre erste große Liebe in Dallas zurücklassen müssen, verbunden mit einem Schmerz, den sie bis heute nicht ganz überwunden hat. Als sie eines Abends im Schaufenster einer Kunstgalerie Zettel mit anonymen Bekenntnissen entdeckt, ist sie zutiefst berührt, denn auch sie trägt ein Geheimnis mit sich. Niemand soll von ihrer Vergangenheit wissen – vor allem nicht Owen, der junge Künstler mit den grünen Augen, der sich von den Geschichten anderer Menschen für seine Bilder inspirieren lässt. Vom ersten Augenblick an fühlt sie sich zu ihm hingezogen und Owen geht es nicht anders. Die beiden verlieben sich mit ungeahnter Wucht ineinander. Doch auch Owen hat ein Geheimnis, das alles zu zerstören droht, was ihnen wichtig ist ...

  Das Cover finde ich ganz nett. Ich habe schon schönere gesehen, aber auch schlimmere. Von daher also ein guter Mittelmaß. Es ist ein broschiertes Buch und auf den Klappseiten sieht man Kunstwerke von Owen, das gefällt mir sehr gut.
  In dem Buch geht es um die Liebesgeschichte zwischen Auburn und Owen. Welche Probleme und Tragödien sich ihnen in den Weg stellen und was diese Geschichte so künsterlisch macht, solltet ihr selbst lesen :)
 Auburn war mir schon von Beginn an sehr sympathisch. Sie hatte eine humorvolle Art und wirkte auf mich nicht verunsichert. Irgendwann tauchten dann Risse auf. Sie wurde verwirrter und unsicherer, was man ihr aufgrund ihrer Situation nicht verübeln konnte. Das zeigte, dass sie realistisch war. Und auch ihre Gefühle wudern gut zum Ausdruck gebraucht.

Owen ist natürlich ein Schnucki, wie man es von Colleen Hoover gewohnt ist. Er hatte diese künsterlische Aura und dieses kreativ-witzige an sich. Schwer zu beschreiben, aber vielleicht wisst ihr, was ich meine.

Es wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Owen und Aburn erzählt.


 Die Handlung war nett. Ich fand es schön, wie die Kunst in die Geschichte intergriert wurde und auch die Geständnisse gefielen mir sehr gut. Jedoch muss ich sagen, dass es mir teilweise zu wenig Handlung war und es um den heißen Brei rumerzählt wurde.




Die Idee ist nichts besonderes. Es ist eher die Umsetzung, die dieses Buch gut macht. Ich persönlich finde Liebesgeschichten immer ganz süß und Colleen Hoover hat einfach das Talent, Gefühle gut beschreiben zu können, sodass man direkt mitfühlt. Es war auf jeden Fall berührend, aber leider nicht fesselnd genug. Ich hatte keinen Drang weiterzulesen.


Der Schreibstil von Colleen Hoover ist gefühlvoll und schön. Ich mag es, wie Colleen Hoover beschreibt und erzählt.

Eine schöne Liebesgeschichte, mit lebhaften Charakteren, einem gefühlvollem Schreibstil und neben Liebe geht es auch um Kunst. Wirklich nett umgesetzt, für mich aber nicht fesselnd genug.

 
verträumt     künstlerisch     sensibel

  Bewertung in Noten: 
    ♦ Gestaltung: 3+
     ♦ Charaktere: 2+
 ♦ Handlung: 3+
♦ Idee: 2-
 ♦ Umsetzung: 2
 ♦ Schreibstil: 2+

End-Bewertung: Note 2


2 Comments

  1. Hallo liebe Denise :)

    Ich habe vergangenen Monat "Maybe Someday" von Colleen Hoover gelesen und da hat mir die Geschichte eigentlich ganz gut gefallen. Als nächstes ist dann wohl "Weil ich Layken liebe" fällig ;) "Love & Confess" hört sich zumindest vom Klappentext her auch ganz gut an - schade, dass es für dich dann am Ende doch nicht fesselnd genug war! Trotzdem eine tolle Rezension ღ

    Liebe Grüße,
    Lisa von Prettytigers Bücherregal

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    1. Hallo Lisa! :)
      Erstmal vielen Dank für deinen Kommentar! :)
      Maybe Someday will ich auch nochmal lesen! :) Weil ich Layken liebe mochte ich bisher am liebsten ^^ Ja, ich weiß auch nicht genau, woran das lag :/
      Vielen Dank!
      Liebe Grüße zurück <3

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