» Rezension | Meeresflüstern von Patricia Schröder
Nach dem Tod ihres Vaters nimmt die Schülerin Elodie eine halbjährige Auszeit und zieht zu ihrer Großtante auf die britische Kanalinsel Guernsey. Auf den ersten Blick ist das nicht gerade der ideale Ort für Elodie, denn sie leidet an einer stark ausgeprägten Angst vor Wasser, die ihr auf der kleinen Insel immer wieder zu schaffen macht. Elodie findet schnell Freunde, doch eines der Mädchen aus der neuen Clique wird auf rätselhafte Weise ermordet und Elodie hat das ungute Gefühl, dass ihr Auftauchen auf der Insel damit in Verbindung stehen könnte? Außerdem träumt Elodie immer wieder von einem Jungen, der eines Tages tatsächlich erscheint. Er kommt aus dem Meer...(Quelle: cbt)
Mir gefällt das Cover total. Das blau passt perfekt zum Buch, die Kristalle sind an ihren Augen und es sind im Großen und Ganzen echt hübsch.
Mir gefällt das Cover total. Das blau passt perfekt zum Buch, die Kristalle sind an ihren Augen und es sind im Großen und Ganzen echt hübsch.
Ich freundete mich schnell mit der Idee an: Sie hatte eine Wasser-Allergie und panische Angst vor Wasser. Als sie auf die Insel zog änderte sich so gut wie alles: Sie lernt die überaus coole Ruby kennen, und auch den geheimnissvollen Criyl. Als sie jedoch eines Tages Gordy trifft, weiß sie gar nicht, was darauf alles passiert und das sich ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt. Die Morde machen alles wieder ein bisschen spannend. Und überlassen einen genug rätselhaftes Denken. Die Handlung entwickelt sich stetig, wird jedoch erst in den nächsten Bände mehr und besser. Tance Grace ist eine liebevolle Großtante, wenn auch nicht manchmal ein bisschen über fürsorglich. Genau wie die liebe Ruby die ich schon in diesem Band in mein Herz geschlossen habe. Und auch der tapfere Ashton hatte sofort ein Platz in meinem Leserherz. Die Charaktere sind sorgfältig ausgewählt, jeder ist anders und das macht dieses Buch sehr authentisch. Zu der Liebe die sich zwischen Gordy und Elodie entwickelt hat: Sie litt schrecklich darunter wenn er weg war und hatte sogar eine kleine Krankheitsphase. Ich fand die Idee gut dennoch war es ein bisschen übertrieben dargestellt - man merkt jedoch, dass die beiden nicht ohne einander können.
über die Autorin.