♦ Dankbarkeit - warum es so wichtig ist und wie du es dir 'antranieren' kannst! ♦
By Denise - 08:00
Hallo!
Manchmal frage ich mich, warum man sich über die kleinsten Dinge aufregen kann, wenn man mal an die Lage vieler anderer Menschen denkt. Den Menschen, die gerade flüchten. Den Menschen, die an Nahrungs- oder Wassermangel täglich sterben, vermutlich auch jetzt gerade, in diesem Moment. Den Menschen, die unheilbare Krankenheiten haben.
Manchmal vergesse ich, wie gut es mir geht und wie viel ich tatsächlich im Leben habe. Wie dankbar ich für all das sein kann. Und was ich euch damit vermitteln möchte? Dankbarkeit ist so wichtig.
Ich war oft undankbar. Gerade jetzt in meinem Alter geht es ganz schnell, dass man in die Schiene wieder abrutscht. Ich kenne das zu gut. Aber mir ist klar geworden, dass Dankbarkeit ein wichtiger Bestandteil des Lebens ist.
Viele Dinge (ob materiell oder nicht) sind heutzutage selbstverständlich, dabei ist es wichtig, diese Dinge auch mal zu hinterfragen.
♦ Ist es selbstverständlich ein Dach über dem Kopf zu haben?
In Deutschland lautet die Antwort ein JA, doch in vielen anderen Ländern ist es ein lautes NEIN. Denkt mal an die Wohnsituationen in Indien oder Afrika. So viele Menschen sind obdachlos oder leben (wenns hochkommt) in einem Zelt. Diese Menschen beklagen sich doch auch nicht, sie sind froh, wenn sie überhaupt etwas haben. Und wisst ihr, was mich dann am meisten stört? Verwöhnte Menschen, die nicht genug bekommen können. "Ein einfaches Haus reicht mir nicht: Ich möchte eine Villa, oder nein: Gleich ein ganzes Schloss. " Jeder kann das handhaben, wie er möchte, es ist nur meine Meinung.
♦ Ist es selbstverständlich ein iPhone zu haben?
Oh nein. So überhaupt nicht, wie ich finde. Ein iPhone kostet um die 500, 600 €, für was? Für ein schokoladengroßes, tolles Handy? Ich kann verstehen, wenn man sich so etwas göhnen möchte. Aber ich würde es niemals kaufen. Allein wenn ich höre, wie die Herstellung erfolgt (in Massenproduktionen - das Handy an sich kostet vielleicht 150 €, aber damit man noch Profit davon hat, macht man das ganze mal schön teuerer) Sowas ekelt mich an. Nein, verdammte Naht: Es ist ein Luxus, ein iPhone zu haben. Und dann kommen die Jugendlichen von heute an - mit ihren iPhones (und ihren Adidas-Schuhen) und betrachten das als Selbstverständlich. Krr, da krieg ich die Krise ! Und dann sind sie noch nicht mal dankbar dafür..
♦ Ist es selbstverständlich zur Schule zu gehen bzw. eine Arbeit zu haben?
Und damit spreche ich ein Thema an, das viel zu oft unter den Tisch gekehrt wird. Die Schule ist vielleicht nicht die schönste Erfahrung im Leben, aber sie ist hilfreich und du lernst. Du lernst so viel über so viele Themen und allein dafür sollte man schon dankbar sein. Und dann hört man immer wieder 'Ich hasse die Schule'. Entschuldige, du hast die Chance bekommen zu lernen und später einen anständigen Beruf zu machen ! Genauso ist es mit der Arbeit. Es ist nicht selbstverständlich eine Arbeit zu haben. Oder eine Wahl zu haben, als was du arbeitest.
- Betrachten wir die Situation aus dem Blick eines Menschens in Indien: -
Seine Arbeit besteht darin, Gewürze zu sammeln, in den Straßen umherzugehen und weggeworfenes Essen mitzunehmen. Diese werden dann auf dem Markt verkauft. Je nachdem wie viel er gesammelt hat; je mehr desto besser für ihn und seine Familie.
- Betrachten wir die Situatuion aus dem Blick eines Menschens in Afrika: -
Seine Arbeit besteht darin, in einer Fabrik zu arbeiten, teilweise tag-ein-tag-aus, stundenlang ohne Pause. Viel Geld dafür bekommen tut er nicht, bestensfalls stellt ihm die Fabrik ein Schlafplatz zur Verfügung.
- Betrachten wir die Situation aus dem Blick eines Menschens in Deutschland: -
Seine Arbeit besteht darin, zu der Arbeit zu fahren. Die kann natürlich alles sein, vom Maler zum Koch. Bestensfalls macht es ihm Spaß und er wird gut bezahlt. So gut, dass er sich eine Wohnung, Essen und Trinken und ein iPhone leisten kann?
Nein, wie man sieht ist es nicht immer alles selbstverständlich. Selbst die kleinsten Dinge, zum Beispiel eine Familie oder Gesundheit !
Ich denke, dass wir das 'Dankbarsein' verlernt haben. Durch die Generationen (die sowieso immer frecher und respektloser werden, wie soll bitte die Zukunft aussehen?) hat sich einiges verändert. Es ist gut, dass es sich verändert. Veränderungen sind immer gut, auch wenn sie sich negativ entwickeln. Trotzdem sollte man bestimmte alte Traditionen, zum Beispiel Dankbarsein oder Höflichkeit immer noch wahren, denn wir irgendwann den Respekt voreinander verlieren, wie soll es dann weitergehen? Ich schweife wieder ab, dazu tendiere ich ja immer.
Zurück zum Thema: Ihr habt jetzt erfahren, warum es wichtig ist, Dankbar zu sein. Und ich denke, wir gehen nun zum Part über, wie ihr dankbar werden könnt, falls ihr es noch nicht seit!
Folgende Schritte haben mir geholfen:
1 | Dankbarkeits-Liste
Das mag sich vielleicht komisch anhören, aber setzt dich irgendwohin, schnapp dir Stift und Zettel. Lass dir durch den Kopf gehen, wofür du dankbar sein kannst und schreibe es auf! Es muss gar nicht viel sein. Hauptsauche du hast dort etwas stehen.
2 | Sich über 'ärmere' Verhältnisse zu informieren
Damit ist gemeint, sich darüber klar zu werden, wie schlecht es anderen Menschen im Gegensatz zu dir geht. Informier dich darüber, schau dir ein Video an, was weiß ich. Das hat mir ziemlich die Augen geöffnet.
3 | Change your thinking!
Ja, dein Kopf und deine Einstellung bestimme zu 80 % deine Dankbarkeit. Wenn du dich selbst immer mit negativen Gedanken quälst, kannst du auch nicht dankbarsein. Denk dran, dass du über dich selbst bestimmen kannst. Du kannst deine Einstellung ändern (und glaubt mir, es ist das Beste, was du in deinem Leben machen kannst. Dazu werde ich aber noch ein konkreten Post schreiben)
4 | Dankbarkeits-Ritual
Ich habe tatsächlich ein Ritual entwickelt: Vor dem Schlafen gehen, blicke ich nochmal auf den Tag zurück. Blicke darauf zurück, was mich heute gestört / getroffen hat. Und dann gehe ich zu den Positiven Dingen über. Es gibt immer etwas Positives, dass dir widerfahren ist. Immer. Und diese positiven Dinge musst du dir vor Augen-führen. Es bringt nichts, sich über das Negative aufzuregen. Rein gar nichts! Erfreu dich lieber an den schönen Momenten, an den positven! Dieses Negative kann man sich vorstellen wie eine fette, graue Wolke, die sich vor die Sonne schiebt. Du hast die Macht, die Wolke zu bekämpfen und die Sonne strahlen zu lassen! DU, allein Du! Ich führe mir also die positiven Dinge vor Augen und bedanke mich. Dann füge ich immer mal wieder Dinge aus der Dankbarkeits-Liste hinzu. (Die Liste kannst du auch in deinem Kopf speichern, anstatt sie aufzuschreiben)
Das waren so meine Tipps, die mir persönlich geholfen haben und die mir weiterhin immer noch helfen.
Ich hoffe, euch hat dieser kleine Post gefallen und über Feedback würde ich mich sehr freuen! xoxo
Was hälst du von diesem Thema? Unnötig oder wichtig?
Und zu allerletzt ein kleiner Spruch:
Zurück zum Thema: Ihr habt jetzt erfahren, warum es wichtig ist, Dankbar zu sein. Und ich denke, wir gehen nun zum Part über, wie ihr dankbar werden könnt, falls ihr es noch nicht seit!
Folgende Schritte haben mir geholfen:
1 | Dankbarkeits-Liste
Das mag sich vielleicht komisch anhören, aber setzt dich irgendwohin, schnapp dir Stift und Zettel. Lass dir durch den Kopf gehen, wofür du dankbar sein kannst und schreibe es auf! Es muss gar nicht viel sein. Hauptsauche du hast dort etwas stehen.
2 | Sich über 'ärmere' Verhältnisse zu informieren
Damit ist gemeint, sich darüber klar zu werden, wie schlecht es anderen Menschen im Gegensatz zu dir geht. Informier dich darüber, schau dir ein Video an, was weiß ich. Das hat mir ziemlich die Augen geöffnet.
3 | Change your thinking!
Ja, dein Kopf und deine Einstellung bestimme zu 80 % deine Dankbarkeit. Wenn du dich selbst immer mit negativen Gedanken quälst, kannst du auch nicht dankbarsein. Denk dran, dass du über dich selbst bestimmen kannst. Du kannst deine Einstellung ändern (und glaubt mir, es ist das Beste, was du in deinem Leben machen kannst. Dazu werde ich aber noch ein konkreten Post schreiben)
4 | Dankbarkeits-Ritual
Ich habe tatsächlich ein Ritual entwickelt: Vor dem Schlafen gehen, blicke ich nochmal auf den Tag zurück. Blicke darauf zurück, was mich heute gestört / getroffen hat. Und dann gehe ich zu den Positiven Dingen über. Es gibt immer etwas Positives, dass dir widerfahren ist. Immer. Und diese positiven Dinge musst du dir vor Augen-führen. Es bringt nichts, sich über das Negative aufzuregen. Rein gar nichts! Erfreu dich lieber an den schönen Momenten, an den positven! Dieses Negative kann man sich vorstellen wie eine fette, graue Wolke, die sich vor die Sonne schiebt. Du hast die Macht, die Wolke zu bekämpfen und die Sonne strahlen zu lassen! DU, allein Du! Ich führe mir also die positiven Dinge vor Augen und bedanke mich. Dann füge ich immer mal wieder Dinge aus der Dankbarkeits-Liste hinzu. (Die Liste kannst du auch in deinem Kopf speichern, anstatt sie aufzuschreiben)
Das waren so meine Tipps, die mir persönlich geholfen haben und die mir weiterhin immer noch helfen.
Ich hoffe, euch hat dieser kleine Post gefallen und über Feedback würde ich mich sehr freuen! xoxo
Was hälst du von diesem Thema? Unnötig oder wichtig?
Und zu allerletzt ein kleiner Spruch:
4 Kommentare
Ich finde, das ist ein toller Post! Und ich kann nicht zählen, wie oft die Flüchtlinge "Danke" sagen, wenn ich bei ihnen bin. Sie sind so krass dankbar...
AntwortenLöschenWow ein wirklich toller Posts. Vor allem ist es ein Thema über das ich mir auch schon selbst oft Gedanken gemacht habe, denn wie viele andere auch neige auch ich zum Jammern und male manches viel zu schwarz und das obwohl es mir gut geht. Ich lebe in einem schönen Haus mit Terasse, ganz behütlich auf dem Land, meiner Familie und meinen Freunden geht es gesundheitlich gut, ich darf and die Uni gehen und auch sonst kann ich mir immer mal was gönnen. In änderen Ländern sieht das ganz anders aus und dort beschwert man sich nicht einmal. Das finde ich immer bewunderswert, wie positiv die Menschen dann trotz allem das Leben sehen und davon möchte ich mir definitiv auch was abschauen.
AntwortenLöschenIch finde es auch schlimm, dass so viele junge Jungedliche heute nun schon mit iPhone rumlaufen. Finde das übertrieben, da reicht auch ein günstigeres Smartphone. Ich hatte mein erstes iPhone als ich mit meiner Ausbildung angefangen habe und dann auch nur weil ich bei der Telekom gelernt hatte und somit Rabatte bekommen habe. Seitdem ich wieder studiere nutze ich auch ein Huawei. Das ist zwar um einiges günstiger, aber ich bin total zufrieden damit.
Danke auch für dein liebes Kommentar.
Das freut mich sehr zu hören :). Bei dem Design geht dein Kompliment jedoch an Cora von Coralinart, denn sie hat dieses tolle Design gebastelt. Natürlich freut es mich rießig dich als Leserin begrüßen zu dürfen.
Ja genau auf diese Auszeit hoffe ich nun durch Weihnachten, da werde ich mir die drei Feiertage echt mal diese Auszeit nehmen und alles liegen lassen. Danach kann ich mich immer noch in die Arbeit stürzen und die Probleme angehen, aber wsl dann wieder etwas entspannter. Sport hatte ich in letzter Zeit durch den ganzen Stress an der Uni leider wirklich vernachlässigt, das hilft mir nämlich auch sehr. Danekschön, ich hoffe natürlich, dass dein Jahr auch ein schönes werden wird.
Was für ein wunderschöner Post. Ich kann deine Betroffenheit voll und ganz nachvollziehen.
AntwortenLöschenWir lernen nicht mehr, das zu schätzen, was wir haben. Wir lernen nicht mehr zu schätzen, was wir noch alles haben werden. Es kommt nicht mehr darauf an, wie dein Charakter ist, sondern welche Markenklamotten du trägst, welchen Beruf deine Eltern haben, in was für einem haus du wohnst. Nur noch das Geld definiert unseren Stand in der Gesellschaft. Nichts anderes mehr.
Man muss sich der Evolution anpassen. Die gesellschaftliche Entwicklung akzeptieren.
"Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer."
Wer nicht mit der Masse mitschwimmt, wird untergehen wie ein sinkendes Schiff. Sobald man nicht dem Trend nachgeht, sich keine teure, materiellen Dinge kauft, ist man unten durch. Ein Außenseiter, über den gelästert wird. Jeden Zag muss ich mit ansehen, wie verletzend die Worte von solchen Jugendlichen sein können. Ihnen ist wahrscheinlich nicht einmaL bewusst, was das für Folgen haben könnte. Wie sich ein Mensch dabei fühlt, wenn er vor den Augen aller fertig gemacht wird, dass er nicht so ist, wie sie.
Doch das Problem liegt nicht bei den Jugendlichen selbst, sondern wie sie erzogen werden. Was kann man auch anderes von ihnen erwarten, wenn sie seit Beginn ihres Lebens alles in den Hintern geschoben bekommen? Was kann man auch anderes von ihnen erwarten, wenn sie nie wirklich für das arbeiten müssen, was sie alles an materiellen Dingen bekommen? Was kann man auch anderes erwarten, wenn sie nie den wirklichen Wert kennenlernen? Wie soll man etwas zu schätzen wissen, wenn man nichts dafür tun muss? Wenn man sich alles mit nur einem Wimpernschlag herbeiwünschen kann- Papis kleiner Prinzessin kann man doch nicht nein sagen oder Mamis kleinem Goldjungen. Die kinder werden von vorne rein verwöhnt. Kein Wunder, dass sie undankbar sind.
Und damit haben wir den Ursprung der Undankbarkeit erreicht. Es liegt nicht an der modernisierten Welt, dass man dem Trend nachgehen muss. Es liegt nicht an den Medien, die uns tagtäglich beeinflussen. Es liegt nicht an dem Geld.
Es liegt an der Gesellschaft selbst. Würden wir auch nur für einen Tag unser Leben mit dem eines Afrikaners tauschen , wären wir wahrscheinlich, bevor die Kirchturmglocke 0:00 Uhr schlägt, tot. Mit wenig essen, keinem sauberen Trinkwasser, keinem Dach über dem Kopf und keiner medizinischen Versorgung würden wir konfrontiert werden.
Wie viele von uns würden den Tag heile überstehen? Wie viele würden trotz dieser Umstände ihr Leben als reich empfinden? Wie viele von uns wären glücklich, eine Familie um sich herum zu haben? Eine Familie, die einen liebt.
Sie haben nichts in ihrem leben, außer die Damilie und genau das zeigt ihre Dankbarkeit. Dass sie trotz ihrer misslichen Situation das Wenige zu schätzen wissen, was sie haben. Dass sie trotz ihrer misslichen Situation dankbar sind. Ihnen reichen die kleinsten Dinge im Leben. Die kleinsten Dinge, die wir als selbstverständlich ansehen. Gesundheit. Familie. Sicherheit.
Und was machen wir? Wir ignorieren diese Werte und stürzen uns auf materielle Dinge, um uns noch mehr von den Anderen abzuheben, um noch besser zu sein.
AntwortenLöschenDas kann keine gesellschaftliche Weiterentwicklung sein. Das ist einfach nur traurig. Müssen wir erst am Boden liegen, damit wir dankbar für das sind, was wir haben? Müssen wir erst das Schicksal anderer betrachten, bis wir unser Leben zu schätzen lernen?
Manchmal schäme ich mich, ein Mensch zu sein. Mit vielen Egoisten in einen Pott geworfen zu werden. Egal, wie lange du dich gegen den gesellschaftlichen EInfluss wehrst, irgendwann verlierst du den Kampf und verfällst wieder automatisch in die Schiene der Undankbarkeit.
Hier eine neue Hose, da ein paar neue schuhe. Das "brauche" ich ja so dringend. Und wenn man nach Hause kommt, versucht man sich das schlechte Gewissen, sich wieder etwas gekauft zu haben, auszureden.
Deswegen appelliere ich an all die, die die Hoffnung noch nicht aufgegeben haben. Die, die noch dankbar sind. Die, die kämpfen.
Lasst uns gemeinsam das Leben verbessern, indem wir endlich bedingungslose zu schätzen wissen, was wir haben. Indem wir den Wert hinter dem "Selbstverständlichen" beibehalten. Indem dieser Wert nicht in Vergessenheit gerät.
Lasst uns dankbar sein, dass wir keinem Bürgerkrieg ausgesetzt sind.
Lasst uns dankbar sein, dass wir nicht mit medizinischen Versorgungsproblemen zu kämpfen haben.
Lasst uns dankbar sein, dass wir ein Dach über dem Kopf haben und keine Hungersnöte erleiden.
Lasst uns dankbar sein, dass wir eine Familie habe, die uns liebt. Die immer zu einem hält, egal was kommen mag. Auch wenn alles ausweglos erscheint, haben wir immer noch einen Zufluchtsort. Einen Ort, an dem Geborgenheit, Akzeptanz und Toleranz groß geschrieben wird. Einem Ort,an dem nichts mehr zählt, als Nächstenliebe. Einen Ort, an dem man so sein kann, wie man ist.
Das, meine Freunde, ist der wahre Wert des Lebens. Seid dankbar, dass ihr dieses Leben führen dürft.
Ich freue mich sehr über einen Kommentar <3 ♥
Ansonsten noch viel Spaß auf meinem Blog! :)