Hallöchen ihr da draußen! Ich schaue die Snapchat-Story von Maren Viven und sie war total begeistert von The Fosters. Und irgendwie war ich so gespannt, dass ich selbst anfing die Serie anzuschauen. Ich kann mir nicht erklären, weshalb ich auf einmal so süchtig nach dieser Serie bin. Großen Dank daher an Maren Viven (der ich übrigens einen Snap geschickt habe, worauf sie sofort geantwortet hat und das macht mich unglaublich happy. Deshalb liebe ich Social-Media, obwohl man sich nicht richtig kennt, kann man sich trotzdem austauschen und mit jemanden schreiben. Das ist aber eine andere Geschichte)
Jedenfalls erzähle ich euch heute von dieser tollen Serie.
Innerhalb 2 Tage habe ich von der ersten Staffel sage und schreibe 17 Episoden (1 Episode = 40 Minuten) gesehen, also genau 680 Minuten, ~also 11 Stunden damit verbracht. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, ist das total surreal. Ich mein, was bin ich denn bitte für eine Verrückte? Habe ich wirklich fast 11 Stunden damit verbracht, eine Serie durchzusuchten? Naja, wie dem auch sei. Wie ihr wahrscheinlich schon mitbekommen habt, bin ich verliebt in diese unglaubliche Serie.
Worum geht es überhaupt?
In The Fosters geht es um das lesbische Paar Steph und Lena. Steph hat einen Sohn aus erster Ehe. Sie haben Zwillinge adoptiert, Jesus und Mariana. Zusammen leben sie in einem Haus. Plötzlich kommt es zu einem Vorfall und Lena sieht sich gezwungen, Callie vorübergehend bei sich aufzunehmen. Was daraus wird und was es mit Callies Bruder auf sich hat?
Es ist so niedlich gemacht! Die Charaktere sind total interessant und natürlich gibt es Phasen, wo man von manchen echt genervt ist. (Ich zum Beispiel mag Mariana teilweise nicht, kann Callies Denkweise nicht ganz verstehen..) Aber das sind immer nur Momente, die vergehen und danach ist man wieder auf der selben Wellenlänge. Ich mag diesen normalen Familien-Alltag. Es macht Spaß ihre Probleme und Sorgen mitzuverfolgen und stellenweise kommt immer wieder Spannung auf. Es wirkt nicht gezwungen und generell fehlt es nicht an Humor. Ich kann diese Serie jedem empfehlen, der auf der Suche nach einer ruhigen Familienserie ist, die ihren eigenen Flair hat und durch ihre Normalität heraussticht.
+ Es behandelt auch besondere Themen, wie zum Beispiel Homosexualität, was ich echt gut finde!
Jedenfalls erzähle ich euch heute von dieser tollen Serie.
Innerhalb 2 Tage habe ich von der ersten Staffel sage und schreibe 17 Episoden (1 Episode = 40 Minuten) gesehen, also genau 680 Minuten, ~also 11 Stunden damit verbracht. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, ist das total surreal. Ich mein, was bin ich denn bitte für eine Verrückte? Habe ich wirklich fast 11 Stunden damit verbracht, eine Serie durchzusuchten? Naja, wie dem auch sei. Wie ihr wahrscheinlich schon mitbekommen habt, bin ich verliebt in diese unglaubliche Serie.
Worum geht es überhaupt?
In The Fosters geht es um das lesbische Paar Steph und Lena. Steph hat einen Sohn aus erster Ehe. Sie haben Zwillinge adoptiert, Jesus und Mariana. Zusammen leben sie in einem Haus. Plötzlich kommt es zu einem Vorfall und Lena sieht sich gezwungen, Callie vorübergehend bei sich aufzunehmen. Was daraus wird und was es mit Callies Bruder auf sich hat?
Es ist so niedlich gemacht! Die Charaktere sind total interessant und natürlich gibt es Phasen, wo man von manchen echt genervt ist. (Ich zum Beispiel mag Mariana teilweise nicht, kann Callies Denkweise nicht ganz verstehen..) Aber das sind immer nur Momente, die vergehen und danach ist man wieder auf der selben Wellenlänge. Ich mag diesen normalen Familien-Alltag. Es macht Spaß ihre Probleme und Sorgen mitzuverfolgen und stellenweise kommt immer wieder Spannung auf. Es wirkt nicht gezwungen und generell fehlt es nicht an Humor. Ich kann diese Serie jedem empfehlen, der auf der Suche nach einer ruhigen Familienserie ist, die ihren eigenen Flair hat und durch ihre Normalität heraussticht.
+ Es behandelt auch besondere Themen, wie zum Beispiel Homosexualität, was ich echt gut finde!
1 Comments
Hey Denise,
AntwortenLöschenalso für ein Serien-Junkie ist so eine Staffel in einem Rutsch anzugucken ganz normal ;) sah da jetzt persönlich nichts verrücktes dran ^^ Kenne das nur zu gut, habe ich jetzt mit "The 100" gehabt und davor mit "Game of Thrones" und davor ..., naja lässt sich beliebig fortsetzen wie du merkt.
Bei deinem Titel dachte ich zu allererst an die Forsters aus eine starke Familie, aber diese Familie hat rein gar nichts mit der unkonventionellen zu tun die du hier vorstellst ^^ und ich merke mal wieder wie alt ich bin, hahahaha. Hab mir gleich mal auf YouTube ein Video angeguckt und wenn ich die 3. Staffel von The 100 beende, haben die Forsters ehrlich gesagt gute Chancen geguckt zu werden <3
Liebe Grüße,
Jenni
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