Hallo :)
Ich bin momentan im Urlaub, aber ich habe die Post's einfach vorher vorbereitet und ja, nett wah? :D Naja, ich möchte es einfach nicht mehr ausfallen lassen, weil ich das blöd finde. ;)
Ich finde die Drei haben eine tolle Harmonie. Die Stimmen passen einfach super zueinander. Und das Lied mag ich sowieso, von daher ist dieses Cover einfach perfekt :)
Was meint ihr? :)
Schönen Sonntag und ganz viel ☼☼
Liebe, liebe Grüße, Denise
→ Herzlichen Dank an den Piper Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares :)
Der achtzehnjährige Camden Pike trauert um seine große Liebe Viv. Seit
sie bei einem Autounfall ums Leben kam, für den er sich zudem selbst die
Schuld gibt, würde er alles dafür tun, Viv noch ein einziges Mal sehen
zu können.
Immer wieder besucht er die Unfallstelle und kann zuerst nicht glauben,
was er dort eines Tages sieht: Ein Mädchen erscheint wie aus dem Nichts,
und sie zeigt ihm den Weg in eine parallele Welt - eine Welt, in der
Viv noch lebt.
Die Gestaltung gefällt mir wahnsinnig gut! Ich finde das Cover richtig schön. Durch die Sonnenstrahlen erscheint das Cover sehr warm und ich finde die Schriftart sehr passend. Auch der Buchrücken sieht toll aus, im Regal macht es auf jeden Fall etwas her.
In Until Friday Night geht es um Maggie und West.
Maggie hat eine schwere Vergangenheit. Um damit umzugehen hat sie sich entschieden nicht mehr zu reden. Sie zieht zu ihrem Onkel und deren Frau und Sohn. Zusammen mit Sohn Brady geht Maggie auf die Highschool. Brady wird von seiner Mutter gezwungen sich um Maggie zu kümmern, beispielsweise nimmt er sie mit zu einer Party auf dem Feld. Dort begegnet sie West das erste Mal. Er verhält sich wie ein Penner und auf einmal küsst er sie. Wie aus dem Nichts. Sie lernen sich kennen und beiden ist unterbewusst klar, dass sie mehr sind als Freunde.
West hat einen krebskranken Dad, der jeden Moment sterben könnte. Es macht ihn fertig, dass er seinem Dad nicht helfen kann. Er geht auf die Party, obwohl er mit den Gedanken ständig bei seinem Dad ist. Als er dort Maggie trifft, verliert er die Kontrolle über seine Gefühle und benimmt sich dementsprechend. Während sie sich näher kennenlernen, bekommt er die Stütze und Hilfe von ihr, die er braucht um seine Probleme zu bewältigen. Sie hört ihm zu, gibt ihm Ratschläge, versteht ihn. Aber ob Maggie, die selbst schweres hinter sich hat, die Richtige dafür ist?
Es wird aus der Ich-Perspektive abwechselnd von Maggie und West geschrieben. Ein Kapitel erzählt Maggie aus ihrer Sicht, das nächste Kapitel ist von West, dann wieder Maggie und so weiter.
Maggie ist ein nettes Mädchen. Sie ist ehrlich, liebenswert und tapfer. Schnell ist mir aufgefallen, dass sie weder stören noch im Weg stehen wollte. Außerdem hat sie den Drang anderen Menschen zu helfen. Lasst mich nicht lügen, aber man könnte sagen, sie ist ein Mauerblümchen. Was ich schade fand, ist, dass sie kaum aus sich herausgekommen ist. Sie blieb immer in ihrer Comfort-Zone.. Also da, wo es für sie am schönsten und bequemsten war. In der Hinsicht war sie alles andere als tapfer, sie war eher schüchtern und traute es sich nicht. Jedoch muss ich sagen, dass ich sie sehr realitätsnah rübergekommen ist.
West ist ein Junge, der nach Außen wie der perfekte Football-Spieler erscheint. Er hat On-Off-Beziehungen und wirkt ziemlich unnahbar. Jedes Mädchen schwärmt für ihn, jeder Junge möchte gerne so sein wie er.
Dass es im Inneren von ihm ganz anders aussieht, merkt niemand. Weder Kumpels, noch seine Freundin. Ich konnte West verstehen. Für ihn war es nicht leicht und er brauchte jemanden, der ihn stützt. Sein Charakter ist schwer zu definieren, finde ich. Er möchte niemanden etwas Böses.
Neben den beiden Hauptcharakteren mochte ich Brady und Nash sehr gerne. Die weiteren Nebencharaktere verblassen ehrlich gesagt etwas, zumindest kam es mir so vor. Bei den vielen Kumpels, die Brady und West hatten, stieg ich irgendwann nicht mehr durch.
Die Handlung gefiel mir. Die Themen Tod und Trauer waren gut mit der Grundhandlung verflochten. Ich fand die Handlung nahm immer gut Fahrt an, sie hatte eine konstante Spannung.
Die Umsetzung finde ich gelungen. Die Charaktere waren größtenteils realitätsnah und lebendig, die Handlung war gut durchdacht.
Außerdem habe ich wirklich Tränen in den Augen gehabt, mitgerissen hat es mich irgendwie schon.
Abbi Glines Schreibstil soll wirklich toll sein. Davon habe ich leider nur wenig mitbekommen. Der Schreibstil ist schon "nett", durchschnittlich, aber keinesfalls überragend. Da wurde ich ziemlich enttäuscht. Der Schreibstil war mir einfach zu oberflächlich, zu umgangssprachlich. Hier hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht.
Until Friday Night ist ein süßes Buch, welches durch schöne Hauptcharaktere und eine gute Umsetzung punkten kann. Der Schreibstil war leider nicht mein Fall und die Nebencharaktere waren mir auch teilweise zu blass. Auch die Idee ist nicht überragend. Trotzdem hat es mir gefallen, ich hatte Tränen in den Augen, weil mich die Geschichte rühren konnte.
Meine Empfehlung geht raus:
Jemand, der ein Jungendbuch mit folgenden Themen lesen möchte: über Trauer, Verlüste und damit umgehen, Stützen und die erste Liebe.
Hallo ihr Lieben! Ich befinde mich momentan in einer Lern-Phase, (nicht mehr lange, dann habe ich Ferien, yippi!) Jedenfalls habe ich so meine eigene Routine gefunden. Ich möchte euch heute ein paar Tipps und Anregungen geben, die mir persönlich beim Lernen enorm weiterhelfen. Auch möchte ich euch einiges Tricks zeigen, um Stress im Alltag zu vermeiden. Viel Spaß! :)
Lern Tipp No. 1 || Verschafft euch einen Überblick!
Was muss ich zuwann lernen, was muss ich zu wann können. Sei es in der Schule oder im Studium - Schau, wann du Klausuren schreibst und teile dir deine Arbeit ein. Angenommen am Freitag schreibst du eine Klasur, dann fang am Mittwoch an dafür zu lernen und dich vorzubereiten. Spätestens Donnerstag müsstest du dich ransetzen! Mir hilft es immer, wenn ich 2 Tage vor der Klausur anfange, da ich mich dann gut auf das Thema konzentrieren und mir dann auch Zeit lassen kann.
Lern Tipp No.2 || Schreibt euch Lernzettel!
Lernzettel helfen mir oft weiter. Erst einmal wieder einen Überblick über die Themen verschaffen. Dann schreibt ihr euch einen Lernzettel: Zu jedem Thema schreibt ihr das wichtigste auf, wichtig hierbei: Schreibt ordentlich und gebt euch Mühe, dann macht das Lernen gleich viel mehr Spaß. Ich zumindest lerne lieber mit einem sauberen, ordentlichen Blatt. Makiert euch auch einiges, was auf dem Lernzettel steht, am besten mit Textmaker. So sticht es nochmal hervor.
Lern Tipp No. 3 || Lest es euch durch. Geht es durch. Verinnerlicht es.
Ich lese mir den Lernzettel bestimmt tausend Mal durch. Auch spreche ich es oft vor mich her, die Worte laut zu hören übt wieder einen anderen Effekt aus, als sie nur zu lesen. Jeder Mensch hat da aber andere Vorlieben, manche müssen es einmal lesen und können es, andere müssen es öfters hören. Findet für euch selbst heraus, was am besten zu euch passt.
Lern Tipp No. 4 || Nicht aufschieben!
Ich kenne das, dieses gute alte aufschieben, aber es bringt nichts. Ihr müsst es eh machen, also wieso nicht früher statt später? Im Nachhinein ist man froh, wenn man früh genug begonnen hat und sich kein Stress machen muss. // Das komplette Gegenteil ist zum Beispiel bei denjenigen, die unter Stress und Druck gut lernen können. Das müsst ihr natürlich selbst entscheiden.
Lern Tipp No. 5 || Esst etwas gesundes + Trinkt Wasser!
Du hast Kopfschmerzen? Bist unmotiviert oder einfach faul?
Oft hilft es, wenn du etwas gesundes isst. Viele Obst- und Gemüsesorten steigern die Denkfähigkeit und sind einfach optimal, wenn man lernen muss. Ich kann euch Äpfel, Bananen, Avocados, Beeren, Gurken empfehlen. Nüsse (z.b in Form von Studentenfutter) sind ebenfalls super gesund.
Auch ganz wichtig: Trinkt genug Wasser, euer Körper wird es euch danken. Solltet ihr so vergesslich sein wie ich, dann holt euch eine Wasser-trinken-App (ich benutze meine seit knapp 5 Monaten und trinke seitdem immer genug).
Ich hoffe meine Tipps konnten euch ein wenig weiterhelfen !
Alles Liebe, Denise :)
Der achtzehnjährige Camden Pike trauert um seine große Liebe Viv. Seit sie bei einem Autounfall ums Leben kam, für den er sich zudem selbst die Schuld gibt, würde er alles dafür tun, Viv noch ein einziges Mal sehen zu können.
Immer wieder besucht er die Unfallstelle und kann zuerst nicht glauben, was er dort eines Tages sieht: Ein Mädchen erscheint wie aus dem Nichts, und sie zeigt ihm den Weg in eine parallele Welt - eine Welt, in der Viv noch lebt.
"Bis ich bei dir bin" ist mir vor allem wegen seiner schönen Gestaltung aufgefallen. Ich finde das Cover wirklich schön. Es ist relativ hell mit einem schönen dunklen Titel. Das Cover passt nicht 100% zum Buch, aber das stört mich nicht.
Camden, genannt Cam, hat seine Freundin Viv bei einem Autounfall verloren und ist seitdem am Boden zerstört. Er war bei dem Unfall mit ihr im Auto und gibt sich die Schuld an dem Geschehen.
Seit ihrem Tod sieht er kein Sinn mehr im Leben. Er lässt sich gehen, macht nichts für die Schule und vernachlässigt Freunde und Familie. Mit ihrem Tod kann er einfach nicht umgehen.
Genau zwei Monate nach dem Unfall besucht Cam die Unfallstelle und kann seinen Augen nicht trauen, als er auf einmal ein Mädchen sieht, dass in grünlichem Licht stand. Wenig später stellt sich heraus, dass es an der Unfallstelle ein Portal zu einer Parallelwelt gibt. Eine Parallelwelt, in der seine große Liebe noch lebt. Doch warum ist ausgerechnet dort ein Portal? Warum gibt ihm das Universum noch eine Chance? Und was steckt hinter dem Mädchen? Woher kennt sie seinen Namen und vor was möchte sie Cam warnen?
Das Buch wird aus Cams Sicht erzählt. Cam ist ein Charakter, den man ins Herz schließt. Ich mochte seine Denkweise und konnte seine Gedanken und Gefühle immer nachvollziehen. Er wirkte auf mich nicht griesgrämig oder pessimistisch. Es waren eher die Umstände, die ihn beeinflussten, leider zum Negativen. Was ich widerrum auch verstehen kann. Der Tod seiner Freundin lässt ihn eben alles andere als kalt. Seine Liebe zu ihr ist süß wie Zuckerwatte und ich konnte gar nicht anders als Mitleid mit ihm zu haben.
Die Geschichte nimmt ihren Lauf und auch Cam wird einiges klar. Seine Sichtweise auf gewisse Dinge ändert sich und er entwickelt sich weiter. Ich finde seine Charakterentwicklung schön. Man kann die Entwicklung nicht mit einer 180° Wendung vergleichen. Er hat nicht von jetzt auf gleich seine Einstellungen über Bord geworfen und sich vollkommen verändert - Nein. Man merkte, dass er langsam aber beständig mehr über die Dinge nachgedacht hat, dass er mehr hinter die Kulisse gucken wollte. Anfangs betrachtete er seine Situation noch sehr oberflächlich. Er dachte nicht über mögliche Folgen nach und das wollte er auch nicht. Jedoch geschah es von ganz allein - er begann damit, sich mit seiner Situatuon tiefgründiger auseinanderzusetzen und das fand ich wirklich gut!
Neben Cam spielt in diesem Buch auch Viv eine große Rolle. Um nicht unnötig zu spoilern möchte ich zu ihr nichts verraten. Ich finde, dass man sich selbst ein Bild von ihr machen sollte.
Die Charaktere haben mir wirklich gut gefallen. Gerade mit dem Protagonist Cam hat sich die Autorin gut befasst, denn hier merkt man eindeutig, dass es ein Charakter mit Tiefe ist. Mit Ecken und Kanten. Die Autorin hat sich sehr auf Cam fokussiert. Dadurch blieben die Nebencharaktere, wie zum Beispiel sein bester Freund Mike, etwas auf der Strecke. Auch mit einem Typen namens Logan konnte ich überhaupt nichts anfangen. Die Hasskappe, die er auf Cam hatte, war meiner Meinung nach völlig unbegründet. In dem Fall hätte ich mir mehr Hintergrundwissen erhofft. Ansonsten hätte ich an den Charakteren nichts auszusetzen.
Die Handlung ist relativ einfach gestrickt. Nichts kompliziertes oder etwas, worüber man sich stundenlang den Kopf zerbricht. Trotzdem: Das Buch lässt Raum für Eigeninterpretationen. Die Parallelwelt wird nämlich nur wenig beschrieben und das muss auch so. Ich habe darüber nachgedacht, wie und was diese Parallelwelt ist und habe mir Sachen zusammengereimt.
Diese 'Freiheit', sich selbst Dinge dazu auszudenken, fand ich irgendwie erfrischend. Ich drücke mich etwas ungenau aus, ich weiß. Um näher drauf einzugehen: Es gibt Bücher, da sind die Welten komplett durchstrukutiert - man weiß über so gut wie alles Bescheid. In diesem Buch hingegen kriegt man nur wenige Anhaltspunkte und dann kann man sich den Rest dazu selbst ausdenken.
Die Idee ist nichts besonders und sticht nicht aus der Masse heraus. Es ist eher die Umsetzung, die diesem Buch einen besonderen Flair verleiht. Ich mochte die Atmosphäre, die in diesem Buch herrschte. Es war packend und spannend. Nicht unbedingt actionreich, aber trotzdem hat es mich nicht losgelassen. Ich war quasi in einem Strudel gefangen, dem ich mich nicht entziehen konnte. Mir hat es viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Es konnte mich unterhalten und fesseln. Auf allen Ebenen konnte mich das Buch aber nicht überzeugen. Hier und da fehlte einfach etwas. Trotzdem finde ich, dass es sich gelohnt hat.
Den Schreibstil fand ich wirklich toll. Ich konnte mich direkt mit dem Schreibstil anfreunden und fand, dass man ihn richtig gut lesen konnte.
Das Buch hat die indirekte Message, dass man Menschen loslassen muss, auch wenn es einen noch so schmerzt.
Es gibt einiges, was mich an dem Buch überzeugen konnte: Einen Protagonist, der an Tiefe gewinnt und eine Charakterentwicklung durchmacht. Eine Handlung, die Raum für Eigeninterpretation offen lässt. Eine Umsetzung, die packend ist und ein Schreibstil, der sich gut lesen lässt.
Hier und da hätte ich etwas auszusetzen, zum Beispiel die Nebencharaktere, die zu wenig Farbe abbekommen haben.
Meine Empfehlung geht raus:
Jemand, der ein Buch sucht, dass einen in seinen Bann zieht. Wo man sich nicht den Kopf zerbrechen muss. Jemand, der ein kurzweillige Unterhaltung möchte. Jemand, der sich für: Leben und Tod, Paralleluniversen, Gründe und Schicksal interessiert.
Hallöchen ihr da draußen! Ich schaue die Snapchat-Story von Maren Viven und sie war total begeistert von The Fosters. Und irgendwie war ich so gespannt, dass ich selbst anfing die Serie anzuschauen. Ich kann mir nicht erklären, weshalb ich auf einmal so süchtig nach dieser Serie bin. Großen Dank daher an Maren Viven (der ich übrigens einen Snap geschickt habe, worauf sie sofort geantwortet hat und das macht mich unglaublich happy. Deshalb liebe ich Social-Media, obwohl man sich nicht richtig kennt, kann man sich trotzdem austauschen und mit jemanden schreiben. Das ist aber eine andere Geschichte)
Jedenfalls erzähle ich euch heute von dieser tollen Serie.
Innerhalb 2 Tage habe ich von der ersten Staffel sage und schreibe 17 Episoden (1 Episode = 40 Minuten) gesehen, also genau 680 Minuten, ~also 11 Stunden damit verbracht. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, ist das total surreal. Ich mein, was bin ich denn bitte für eine Verrückte? Habe ich wirklich fast 11 Stunden damit verbracht, eine Serie durchzusuchten? Naja, wie dem auch sei. Wie ihr wahrscheinlich schon mitbekommen habt, bin ich verliebt in diese unglaubliche Serie.
Worum geht es überhaupt?
In The Fosters geht es um das lesbische Paar Steph und Lena. Steph hat einen Sohn aus erster Ehe. Sie haben Zwillinge adoptiert, Jesus und Mariana. Zusammen leben sie in einem Haus. Plötzlich kommt es zu einem Vorfall und Lena sieht sich gezwungen, Callie vorübergehend bei sich aufzunehmen. Was daraus wird und was es mit Callies Bruder auf sich hat?
Es ist so niedlich gemacht! Die Charaktere sind total interessant und natürlich gibt es Phasen, wo man von manchen echt genervt ist. (Ich zum Beispiel mag Mariana teilweise nicht, kann Callies Denkweise nicht ganz verstehen..) Aber das sind immer nur Momente, die vergehen und danach ist man wieder auf der selben Wellenlänge. Ich mag diesen normalen Familien-Alltag. Es macht Spaß ihre Probleme und Sorgen mitzuverfolgen und stellenweise kommt immer wieder Spannung auf. Es wirkt nicht gezwungen und generell fehlt es nicht an Humor. Ich kann diese Serie jedem empfehlen, der auf der Suche nach einer ruhigen Familienserie ist, die ihren eigenen Flair hat und durch ihre Normalität heraussticht.
+ Es behandelt auch besondere Themen, wie zum Beispiel Homosexualität, was ich echt gut finde!
Hallo ihr Lieben. Es ist wieder Zeit für einen Monatsrückblick. Ehrlich gesagt habe ich kein Buch (zu Ende) gelesen, deshalb kann ich euch in dem Hinblick nichts neues erzählen.
Der Mai war ein durchwachsener Monat, der von guten und schlechten Momenten geprägt war. In den Monat startete ich mit einer Erkältung, die aber schnell wieder wegging. Mal hatte ich eine produktive Phase, dann wieder nicht. In der Schule habe ich nur das Nötigste getan, da ich einfach unmotiviert war und mich zu mehr nicht aufraffen konnte. Im neuen Schuljahr werde ich mehr tun, das habe ich mir fest vorgenommen. Zum Bloggen kam ich nie. Ich hatte entweder keine Lust oder keine Zeit. Und ich wollte mich auch nicht dazu zwingen, denn Bloggen sollte ein Hobby bleiben und nicht zur Verpflichtung werden. Deshalb habe ich mir auch eine lange Pause gegöhnt. Die tat mir auf jeden Fall gut. Ende des Monats hatte ich wieder viel Motivation, bis mein Opa gestorben ist und die Motivation gleich wieder Null war. Die Beerdigung war auch bereits und ich hasse sowas. Ich hasse es, wenn Menschen sterben und man das Gefühl hat, als hätte man zu wenig Zeit mit ihnen verbracht. Es kam aus dem Nichts und hat mich daher auch ziemlich runtergezogen. Mittlerweile geht es mir wieder gut, ich habe neue Kraft getankt und kann sagen, dass ich wieder back bin. Back in Town quasi. Nur das Town mein Blog ist. Back in Blog also :D
♦ Im Auto gesessen, Musik laut aufgedreht und mitgesungen ♦ meinen Patenonkel besucht ♦ Sport gemacht ♦ viel Musik gehört ♦ eine neue Serie für mich entdeckt (The Fosters - Post dazu kommt die Tage) ♦ Eiskaffee getrunken ♦ Toffifee-Eis gegessen (das war der Wahnsinn!!) ♦ nach längerer Zeit wieder shoppen gewesen ♦ mich in den Laden Pimkie verliebt ♦ eine Tarte gebacken (Bild dazu unten.↓) ♦ auf dem Balkon gesessen ♦ unsere neue 'Kräuter-Ecke' betrachtet ♦ Unmengen von Erdnüssen verdrückt ♦ auf mein Kunst-Bild eine 1 bekommen ♦ nicht so viel rumgemeckert ♦ produktiv gewesen ♦ viel über mich und was ich möchte nachgedacht ♦ eine Wassermelone ganz für mich alleine gehabt ♦ mit meiner Familie gegrillt ♦ Erdbeerkuchen gegessen ♦ mich über Sonne und blauen Himmel gefreut ♦ mit Nachbarskatze Lilli angefreundet und wieder entfreundet und wieder angefreundet. Ein Auf und Ab mit uns beiden. Erst kommt sie an und ist total süß und dann beißt sie einen. Määä, ob wir jemals richtige Freunde werden?
Wie war dein Monat Mai? ♥
Viel Erfolg und Spaß im Juni (JUNI! Leute, es ist schon JUNI! :D)
und Herzlich Willkommen auf meinem Blog! Ich bin Denise, 20 Jahre alt und hier schreibe ich über alles, was mir wichtig ist. Besonders über Bücher. Und Kaffee. Viel Spaß beim Stöbern!